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Auf Santorin entspannen

Datum: 
17.03.2021

Santorin ist eine weltbekannte Inselgruppe. Der griechische Archipel ist nicht nur unglaublich schön, sondern trotz der Corona Pandemie immer noch erreichbar. Besonders sehenswert sind die Dörfer mit ihren Häusern aus Kalkstein und blauen Kuppeldächern.

 

Einreisebestimmungen in Griechenland/Santorin

 

Die Einreise nach Griechenland Santorin auf dem Luft-, See- und Landweg ist mit nur einer Bescheinigung über einen negativen PCR-Test eines anerkannten Testlabors aus dem Abreiseland in englischer Sprache und unter Nennung des Namens, Adresse und Pass/Personalausweisnummer möglich. Bei Einreise wird in Einzelfällen zusätzlich ein Covid-19 Schnelltest durchgeführt.

Wenn man bis zum 8. März einreist, muss eine siebentägige häusliche Quarantäne erfolgen. Für alle Einreisen gilt zusätzlich eine Online Anmeldepflicht. Reisende müssen mindestens 24 Stunden vor der Abreise ein Online-Formular ausfüllen. Der Code wird Mitternacht vor Einreise zugestellt. Dieser muss bei der Einreise vorgezeigt werden.


(pixabay.com)

 

Die weltberühmten Dörfer besuchen

 

Das wahrscheinlich bekannteste und beliebteste Dorf Santorins ist der Ort Oia. Er steht wie kein anderer Platz auf der Insel für die klassischen Häuser mit weißen Wänden und blauen Dächern. Das Örtchen eignet sich zusätzlich noch für eine „Wein-Tour“. Bei dieser werden die 12 besten Weine Santorins probiert. Vom Kastell aus hat man den schönsten Blick auf den Sonnenuntergang der ganzen Insel. Wer Touristengetümmel meiden möchte, hält sich während der die Kreuzfahrtschiffe hier Halt machen aber nicht auf. Es ist ein spannender Ausblick wie das kleine Fischerdörfchen Ammoudi plötzlich zu einem belebten und geschäftigen Ort wird. Uns so schnell wie alles begann sind die Schiffe wieder Richtung Oia verschwunden.

Wem es in Oia zu voll ist, aber trotzdem die Häuser sehen möchte, der sollte sich nach Imerovigli begeben. In dieses Dorf kommen vergleichsweise wenig Touristen und das, obwohl hier ebenfalls die weltbekannten Gebäude stehen. Zudem ist es noch der höchste Punkt an der Caldera und bietet damit noch einen super Ausblick.

 

Strände auf Santorin

 


(pixabay.com)

Der mit hoher Wahrscheinlichkeit bekannteste Strand ist der schwarze Kamari Beach. Er zieht vor allem Familien mit Kindern und Strandurlauber an. Das Schwarze Kies-Sand-Gemisch bildet einen wunderschönen Kontrast zu dem tiefblauen Meer. Das Wasser wurde mit der blauen Flagge für hervorragende Wasserqualität ausgezeichnet. Trotz der geraumen Mengen an Leuten die sich dort einfinden gibt es meist mehr als genug Liegen.

Ebenfalls mal besuchen sollte man den Red Beach. Wie der Name schon verrät, ist der Sand an diesem Strand rötlich. Allerdings ist der Weg nicht ganz einfach: Wer nach unten an den Strand möchte sollte zumindest etwas Wandererfahrungen haben und über Geröll und Steine klettern können. Allerdings ist die kleine Wandertour mehr als verdient. Wem das zu schwer ist, der kann sich oben an die Klippen stellen, und die Aussicht bewundern.

 

Antike Ruinen auf Santorin

 

Alt-Thera ist eine Stadt auf dem Berg Mesa Vouno. Sie besteht aus einer 800 Meter langen und etwa 3 Meter breiten Straße Ruinen an der Seite. Die Ruinen bestehen aus einer großen Säulenhalle, einem Theater, ein Paar Tempeln, Privathäusern und einer römischen Bäderanlage. Die Stadt wurde bei einem Vulkanausbruch 726 n.Chr. verschüttet. Man sollte sich allerdings rechtzeitig auf den Weg machen. Der Weg ist lang und die Ausgrabungsstelle schließt bereits um 15:00 Uhr.

Akrotiri ist ebenfalls eine von einem Vulkanausbruch verschüttete Stadt. Diese wurde bereits 1620 v.Chr. verschüttet und ist somit wesentlich älter als Alt-Thera. Man kann fast ganze Häuser mit aufwendigen Wandmalereien und Fresken bewundern. Sogar etwas des Mobiliars ist ganz geblieben. Die meisten der kleineren Funde kann man im Prähistorischen Museum in Fira besuchen.

Santorin hat sehr viele abwechslungsreiche Möglichkeiten seinen Urlaub individuell zu gestalten. Es ist eine sehr schöne Erfahrung und bietet unglaublich viele Erholungsmöglichkeiten.